Viel zu tun, der Schreibtisch quillt über. Abends die Füsse hoch und Tee trinken. Von Weitem schleicht sich eine Krankheit an. Langsam kann ich den Ingwer nicht mehr sehen.
Beim Blättern in dem schönen Buch
Brooklyn Makers von
Jennifer Causey, träume ich mal wieder vom analogen Arbeiten
(auch wenn die Männer dabei wohl Vollbärte und die Frauen lange Haare haben müssen ...). Hier auch digital zu bestaunen:
the makers project. Nicht neu, aber immer wieder schön.
"Food, Design, Craft, and Other Scenes from the Tactile Life"
Und als ich gestern den Bildschirm ausschaltete, entdeckte ich wie sich mein Sohn die Zeit vertrieben hatte (nicht schön, aber immer wieder neu?).
Wenn der Frühling nicht endlich kommt, wandere ich aus.