Für die Streifen ist immer Zeit und in der Rückschau war es eine goldene Woche mit minimalem Radius!
1. Hauseingang in der Choriner Straße 2. Maronen wie bei Mama! 3. Schäfchenzählen zum Feierabend 4. Stuhl an Hauswand (objets trouvés in der Rosenthaler) 5. Eingang zu einem Shoppingtempel am Alex 6. "Mein" Bioladen am Weinbergsbergsweg
Oh, das ist eine ganz einfache Geschichte. Die Maronen werden oben kreuzweise mit dem Messer eingeschnitten und bis ca. zur Hälfte in eine Salzschicht gedrückt (in einer Pfanne, ca. 2,5 cm?). Dann bei gleichmässigen (mittleren-heissen) Temperaturen erhitzt, bis sich die Spitzen öffnen. Genaue Angaben kann ich leider nicht machen, Erfahrungswerte! Gegessen werden die geschälten, heissen Maronen dann nur mit Butter und Salz. Zumindest war es bei uns Zuhause immer so und die Sehnsucht nach der alten Zeit hat mich auch dazu angeregt. Schöne Grüße!
ahhh..ich dachte das ist zucker.. :) bei uns wurden sie immer ohne alles angeschlitzt in den ofen geschoben..ich dachte du hast mir mal einen süssen maroni-alternative zu vermicelles.. :) trotzdem lieben dank..
Die Deckenlampe in "Deinem" Bioladen!!!!!!! Hach...irgendwie hab ichs mit Lampen gerade, gell? Heute abend wird besprochen... ;-) Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!!!!
Da bin ich nun schon so oft durch den Eingang vom Shopping-Tempel gelaufen. Und trotzdem ist mir nie aufgefallen das der so trendig ist!:-) Das mit den Maronen muss ich unbedingt probieren. Bisher gab's die bei mir nur heiss geräuchert vom Straßenverkauf(in Süditalien).
Toll zusammengefügt wie immer deine Berliner Streiflichter. Maroni,, ja die gehören zum Weihnachtsmarkt dazu, der Shoppinghimmel erinnert stark an deine grafische Sprache udn "dein" Laden sieht richtig heimelig aus. Zuhause in Berlin, das ist zu spüren. Wunderschön hingetupfte Schäfchen noch dazu, aber da ich den Himmel nicht isolieren kann, war ich so dreist und hab mir einfach deinen grandiosen Blick über Berlin mitgenommen. ;-)
Für die Streifen ist immer Zeit und in der Rückschau war es eine goldene Woche mit minimalem Radius!
AntwortenLöschen1. Hauseingang in der Choriner Straße
2. Maronen wie bei Mama!
3. Schäfchenzählen zum Feierabend
4. Stuhl an Hauswand (objets trouvés in der Rosenthaler)
5. Eingang zu einem Shoppingtempel am Alex
6. "Mein" Bioladen am Weinbergsbergsweg
uhi..verrätst du mir schnell dein maroni rezept? bitte!
AntwortenLöschenOh, das ist eine ganz einfache Geschichte. Die Maronen werden oben kreuzweise mit dem Messer eingeschnitten und bis ca. zur Hälfte in eine Salzschicht gedrückt (in einer Pfanne, ca. 2,5 cm?). Dann bei gleichmässigen (mittleren-heissen) Temperaturen erhitzt, bis sich die Spitzen öffnen. Genaue Angaben kann ich leider nicht machen, Erfahrungswerte! Gegessen werden die geschälten, heissen Maronen dann nur mit Butter und Salz. Zumindest war es bei uns Zuhause immer so und die Sehnsucht nach der alten Zeit hat mich auch dazu angeregt. Schöne Grüße!
Löschenahhh..ich dachte das ist zucker.. :) bei uns wurden sie immer ohne alles angeschlitzt in den ofen geschoben..ich dachte du hast mir mal einen süssen maroni-alternative zu vermicelles.. :) trotzdem lieben dank..
LöschenDer Eingang zum Shopping-Tempel sieht toll aus!
AntwortenLöschenDie Deckenlampe in "Deinem" Bioladen!!!!!!! Hach...irgendwie hab ichs mit Lampen gerade, gell? Heute abend wird besprochen... ;-) Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!!!!
AntwortenLöschenDa bin ich nun schon so oft durch den Eingang vom Shopping-Tempel gelaufen. Und trotzdem ist mir nie aufgefallen das der so trendig ist!:-)
AntwortenLöschenDas mit den Maronen muss ich unbedingt probieren. Bisher gab's die bei mir nur heiss geräuchert vom Straßenverkauf(in Süditalien).
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Mareike
WIE IMMER: WUNDERSCHÖN! Herzlichst, Isa
AntwortenLöschenwir haben moronen bis dato auch quasi nackt gegessen....ich probier´s mal mit salz. liebe grüße
AntwortenLöschenOh, diese Streifen gefallen mir ganz besonders gut.
AntwortenLöschenDer Stuhl!
Und vor allem die Farben und Formen.
Danke dafür!
Toll zusammengefügt wie immer deine Berliner Streiflichter. Maroni,, ja die gehören zum Weihnachtsmarkt dazu, der Shoppinghimmel erinnert stark an deine grafische Sprache udn "dein" Laden sieht richtig heimelig aus. Zuhause in Berlin, das ist zu spüren. Wunderschön hingetupfte Schäfchen noch dazu, aber da ich den Himmel nicht isolieren kann, war ich so dreist und hab mir einfach deinen grandiosen Blick über Berlin mitgenommen. ;-)
AntwortenLöschenLieber Gruß,
Katja
Gerne, das ist doch nicht dreist, bei Dir ist er doch am besten aufgehoben! Liebe Grüße
Löschenach maronen ... nächsten samstag kauf ich sie mir auf dem markt. ich lieb sie so im winter ... warm und nussig und kartoffelig und fein ...
AntwortenLöschenSchön, die Streifen! Ich liebe Maronen seit dem Istanbulbesuch. So lecker!
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